Beiträge von Philipp Iseli

    Hallo Flurin,


    ja das kannte ich schon.

    Aber nein, daran liegt es nicht.

    Wenn ich unter Anpassen die Befehlszeile ansehen, dann steht dort "unten", also für mich richtig.


    Es ist auch nicht bei jedem Mal so. Zudem sind auch nicht alle Rechner in unserem Netzwerk davon betroffen.


    Ist es demnach ein Einzelfall bei mir und kein Civil 3d Problem?


    Gruss Philipp

    Hallo Jan

    Ich empfehle Dir vor allem bei mehreren Computer, mit Einrichtungen zu arbeiten.

    Dies hat mir bis jetzt schon eine enorme Menge an Zeitaufwand erspart, sei es bei Neuinstallationen von Rechnern oder auch beim Umstellen auf neue Autodesk-Versionen.

    Einfach die Software-Einrichtungen auf einem im Netzwerk freigegeben Netzwerkordner abspeichern. So kannst du die Installation fast gleichzeitig auf mehreren Rechnern starten.


    Gruss Philipp


    So erstellen Sie eine Einrichtung

    In civil 3d ist mit der Vorgang bekannt und ich weiss wie ich dort mit Bruchkanten ein gutes Resultat erhalte.

    Leider ist aber der Aufwand für die Erstellung der Bruchkanten ein nicht zu unterschätzender Faktor.

    Ich dachte nur das Infraworks alleine schon ein gutes Resultat liefern sollte um den Aufwand in Civil zu reduzieren zu können.


    Aber um doch Gewissheit zu haben.

    Ist meine Annahme des Vorgang wie folgt in Infraworks korrekt?

    1. Punktwolken einlesen
    2. Geländeerstellung mit hoher Detailgenauigkeit und allen Punkten
    3. Extrahieren von Linealen Objekten (Bordstein etc.)
    4. Export des Geländes in IMX
    5. Export der Linealen Objekten in SHP
    6. Import des Geländes IMX in C3d => DGM
    7. Importieren der Linealen Objekten SHP in c3d (3d Polylinien)
    8. Linealen Objekten als Bruchkanten zu DGM hinzufügen und bereinigen resp. optimieren

    Hallo Flurin,

    ja das hatte ich auch schon versucht.

    Das Problem ist nur, wenn ich dieses Modell in Civil exportiere und danach im Civil 3d die Bruchkanten hinzufügen, dass ich dann theoretisch im Bereich der Bruchkanten die Punkte des Scan entfernen muss, da die Triangulation (Dreiecksvermaschung) sonst nicht richtig zur Bruchkante verbindet.


    Der Bereich bei welchem das Modell falsch dargestellt wird (geglättet) wird ist gut 1-2m breit, was aus meiner Sicht nicht wirklich eine gute Lösung ist.

    Kann Infraworks kein besseres Resultat liefern? Das wäre nämlich ein fettes Minus für die Software.


    Ich bin mir ziemlich sicher hier muss es eine bessere Lösung geben. Schliesslich sind die 3d Laserscan momentan auf dem Vormarsch.


    Guten Morgen zusammen,

    Ich habe einen 3d Scan, welche in als Punktwolke in Infraworks importiert habe.

    Nun kann ich ja ein Gelände erstellen, welches ich per IMX Datei an Civil 3d übergeben kann. Auch habe ich ja die Möglichkeit Lineare Objekte aus der Punktwolke zu extrahieren, welche ich exportieren und in Civil 3d importieren und ich diese als Bruchkanten in einem DGM verwenden kann.


    Nun mein Problem:

    Warum ist das Gelände in Infraworks bei den Randsteinen so ungenau, obwohl ich ja mehr als genügend Punkte habe?

    Ist dies noch eine Einstellung, welche ich bis jetzt nicht gefunden habe?


    Hoffentlich kann mir da jemand weiterhelfen.


    Gruss Philipp

    Hallo Jan


    Ich setze meine Xrefs immer auf einen gesperrten Layer.

    Die gesperrten Layer werden dann bei einer Auswahl nicht berücksichtigt.

    Mit reicht es jeweils so.


    Die andere Alternative wäre meines Wissens mit der Filteroption zu arbeiten.

    Ich meinte, dass du dort genau definieren kannst was Auswählbar ist.


    Gruss Philipp

    Hallo Cedric

    Danke für die Antwort.


    Den entsprechenden Bereich (Ausreisser) in Recap zu finden ist viel zu schwierig, weil er nicht dort nicht wirklich zu erkennen ist.

    Das DGM wurde über Recap => Infraworks => Civil 3d IMX Import erstellt.


    Es handelt sich auch nur um wirklich kleine Bereiche, welche einfach bei einem entsprechenden QP dann nicht gut aussieht. Also benötige ich nur eine kleine lokale Anpassung.

    Ansonsten wird das DGM ja eigentlich richtig erstellt, es hat halt einfach um kleine Bereiche, bei denen die Lidar Klassifizierung nicht ganz stimmt.


    Es gäbe ja noch die Möglichkeit in dem falschen Bereich mit einer Elementkante eine Bruchkanten zu ergänzen.

    Ich dachte einfach es müsse noch einen einfachere Möglichkeit geben, wie z.B. bei der Höhenkorrektur einer Elementkanten


    Gruss Philipp

    Guten Morgen,


    Folgende Situation:

    Ich habe ein DGM aus einer Punktwolke erstellt, welche von den Lidar-Rohdaten stammt.

    Diese Lidardaten haben zum Teil Bereiche welche nicht ganz, bei denen die Klassifizierung nicht ganz stimmte.

    Deswegen habe ich ein paar wenige Gebüsche, welche leider mit ins DGM kommen.


    Diese Bereiche sollte ich nun bereinigen können.

    Der mir bekannt Weg wäre, den DGM Stil in Punkte zu wecheln und somit die einzelnen Punkte (Picks oder Aussreisser) zu löschen.

    Da die Punktwolke jedoch sehr Punkte aufweiset, stösst man schnell an Grenzen, da der DGM Stil eine enorme Anzahl Punkte darstellen müsste und man somit nur sehr langsam vorwärts kommt.


    Kennt jemand eine Alternative für eine solche Situation?


    Danke für euer Feedback


    Gruss Philipp